Hello Berlin!

what_do_you_fancy_love_berlin_2_trainhard_eatwellOb ihr es glaubt oder nicht, diese Woche war das 1. Mal überhaupt das ich in Berlin bin. Ich habe schon viele Städte in Deutschland gesehen und war auf verschiedenen Kontinenten unterwegs. Doch in unserer Hauptstadt war ich leider noch nie. 

Der eigentliche Grund, warum ich nach Berlin gereist bin war unsere #berlinbloggerweek (unter diesem Hashtag findet ihr auf Instagram auch viele Eindrücke von uns). Wir waren eine super Gruppe an Blogger-Mädels aus Stuttgart (Diana, Aylin & Anne-Marie), Berlin (Angie, Lisa & Melina) und Österreich (Angie, Jule, Stefanie & Klara). Pascal war als einziger männlicher Part auch dabei. Wir haben uns getroffen um die Stadt zu erkunden, gute Restaurants zu entdecken, Bilder zu machen und ganz einfach produktiv zu sein.bloggerweek_berlin_blogger

Dienstag bin ich erst spät angereist, weshalb ich da noch nicht viel von Berlin sehen konnte. Direkt vom Flughafen ging es mit dem Bus nach Berlin-Wedding in unsere super schöne AirBnB Wohnung. Gute Verkehrsanbindung, schön eingerichtet und ein Fitnessstudio in der Nähe – so muss das sein. Viel gemacht habe ich danach nicht mehr, den Abend haben wir nur noch mit einer Flasche Wein bei der lieben Angie in der Wohnung ausklingen lassen.

Mittwoch Morgen haben wir die 1. Pflicht-Frühstückslocation gefunden: Das „What do you fancy love“. Gesundes Essen, leckere Smoothies und tolle Bagel. Zwar muss man sich für das Bestellen in die Schlange stehen, was ein bisschen ungemütlich war, aber das Essen hat alles wieder gut gemacht. Hier findet wirklich jeder etwas (vegan, laktosefrei, gesund etc.).

Das Bild ist von der lieben Angie gemacht.
Das Bild ist von der lieben Angie gemacht aus dem „What do you fancy love“.

Abends sind wir dann in ein komplett veganes Restaurant gegangen, in das „The Bowl“ an der Warschauer Straße. Wir wurden dort von Foodguide zu einem Blind-Dinner eingeladen. Somit haben wir uns die Gerichte nicht ausgesucht, sondern wurden überrascht. Am Besten haben mir die Süßkartoffelpommes und die White Chocolate Bowl als Nachtisch geschmeckt. Das Restaurant ist etwas teurer als normal, man bekommt dafür aber wirklich hochwertige Qualität ganz unter dem Motto Clean Eating.

Donnerstags sind dann noch Blogger-Freundinnen aus Stuttgart dazugestoßen, um mit uns eine produktive Woche zu verbringen. Mit Michelle, Leila, Marie und Nici sind wir dann natürlich Frühstücken gegangen, ins Spreegold. Das Spreegold gibt es mehrmals in Berlin und gehört auch zu meinen Favourite Spots. Ich hatte dort ein dunkles Brot mit Avocado, Lachs und Ei – ein Träumchen. Ansonsten haben wir den Tag über ich viel für den Blog gemacht, tolle Bilder geshootet und einfach mal abgeschaltet.

spreegold_avocado_lachs_berlin

Freitag war dann auch schon mein letzter richtiger Tag, da ich Samstag morgens abreisen musste. Gefrühstückt haben wir diesmal daheim, so schön Essen gehen auch ist, es geht dann doch irgendwann ins Geld 🙂 Dafür haben wir uns aber am Abend noch einmal zum letzten gemeinsamen Abendessen getroffen – Sushi war angesagt und zwar im Akemi. Das kann ich euch nur empfehlen, wenn ihr einmal in Berlin seid. Man merkt richtig, wie hochwertig das Sushi ist, da der Großteil nicht aus Reis, sondern wirklich aus der Füllung (Fisch, Avocado etc.) bestand. Als Dessert lege ich euch das Grüntee-Eis und auch den süßen Reis mit Mango ans Herz.blogger_breakfast_berlinsushi_berlin

Fazit der Woche: Berlin ist einfach ein Paradies für Essen!

Habt ihr noch Empfehlungen für gute Restaurants in Berlin? Schreibt sie mir gerne in die Kommentare, denn es wird für mich sicher nicht das letzte Mal Berlin gewesen sein.sonnenuntergang_berlin_trainhard_eatwell

 

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