Dienstag bis Freitag POWER. Eine Woche lang gab es jeden Tag eine Menge Sport, Entspannung und ganz viel zu lachen! Hier erzähle ich euch, was wir 4 Tage in Kitzbühel gemacht haben – welche Workouts wir durchgepowert haben und warum es mir so sehr gefallen hat.
*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Triumph, Polar und dem Stanglwirt entstanden (Werbung). Meine Meinung ist aber, so wie in jedem Blogpost, meine ganz eigene.
Unser Tagesprogramm bestand aus: Workouts, Workouts, Workouts und einem kleinen bisschen Entspannung. Am ersten Tag gab es ein Krafttraining & HIIT Workout, am zweiten Tag ein Zirkeltraining und Wanderung auf den Berg, und am letzten Tag noch eine entspannte Runde Yoga. Linda, Karolin, Jil und ich waren in der Woche zusammen unterwegs und wir sind auf jeden Fall auf unsere sportlichen Kosten gekommen.
Kraftworkout: Beim ersten Workout ging es schon voll ab! Lockeres Aufwärmen und dann wurden die Muskeln zum Brennen gebracht. Hier wurde weniger Ausdauer, aber ganz viel Kraft benötigt. Mit dabei waren Squats, Ausfallschritte und natürlich der Klassiker Liegestütze. Die perfekte Zeit für so ein Kraftworkout sind 45-60 Minuten und verbessert Koordination & Muskelkraft. Wichtig bei einem Kraftworkout ist, dass die Übungen nicht schnell, sondern sauber ausgeführt werden. Nur so wird jeder Muskel optimal aktiviert.
Zirkeltraining / HIIT: Ganz anders als beim Krafttraining geht es bei einem HIIT Workout um Schnelligkeit. Bei den Übungen wird nicht so sehr auf präzise Ausübung geschaut, sondern vielmehr auf Dynamik. So wird der Puls sehr schnell in die Höhe getrieben und die Fettverbrennung angekurbelt. Da so ein HIIT Workout mehr auf die Kondition geht, reichen 30 Minuten super aus. Wir haben 2 HIIT Workouts während unserer Fitnesswoche absolviert und es hat absolut gutgetan! So konnte man einmal richtig den Kopf frei bekommen.
Wanderung: Am 2. Tag konnte ich einmal etwas ganz anders wie die üblichen Kraft- und Cardioworkouts austesten. Uns zwar eine Wanderung auf den Berg „Wilder Kaiser“. Da er ziemlich hoch ist, sind wir nicht direkt vom Tal gewandert, sondern sind mit dem Auto auf die Mittelstation gefahren und dann bis zur Spitze gegangen. Schaut euch nur die geniale Aussicht an, die wir hatten! Oben haben wir dann sogar noch ein 30-minütiges Bauchworkout drangehängt, da wir durch die Wanderung schon aufgewärmt waren.
Yoga: Zum Abschluss der Woche, wurde ein ruhiges Yoga-Workout eingelegt. Direkt morgens um 7:00 Uhr in der Früh. Das war wirklich ein perfekter Start in den Tag. Man fühlt sich unglaublich frei, ausgeglichen und entspannt. Unsere Yogalehrerin war Tanja, die mehrere Kurse im Stanglwirt Hotel gibt. Solltet ihr einmal die Möglichkeit haben, bei Tanja eine Stunde zu buchen, macht es unbedingt! Ich persönlich habe ja oft die Probleme, mich in Sachen wie Meditation und Yoga nicht richtig reinzufühlen. Daran möchte ich aber unbedingt arbeiten und meinem Körper die Chance geben, einmal herunterzukommen. Geht es jemandem noch so?
Unsere Trainerin: Die Kraft- und HIIT Workouts wurden von der wunderbaren Svjetlana gegeben. Ich habe noch nie einen so lustigen, lebensfrohen Menschen wie sie kennen gelernt. Aber nicht nur das, auch sportlich hat sie richtig etwas drauf! Sie hat es geschafft, uns bis an unsere Grenzen zu bringen und trotzdem individuell auf jeden einzugehen. Ein großes Dankeschön nochmal an dich, es war einfach spitze!
Die Location war das Stanglwirt Hotel in Going-Kitzbühel. Der Wahnsinn sag ich euch. Es ist ein 5 Sterne Wellnesshotel, in dem man sich von der ersten Sekunde an wohl fühlt. Das Personal war super lieb und man wurde auf dem Zimmer sogar mit einer handgeschriebenen Karte begrüßt. Ein paar haben vielleicht schon Eindrücke auf Instagram/Instagram Stories gesehen, aber hier bekommt ihr noch einen etwas besseren Einblick. Mich als Fitnessfan haben natürlich sofort die Sportangebote überzeugt. Es gibt einen großen Fitnessraum, was aber eher ein voll ausgestattetes Fitnessstudio ist und auch Kursräume. Außerdem werden noch viele zusätzliche Aktivitäten wie Reiten (auf dem eigenen Gestüt), Tennisspielen, Yoga und Co. angeboten. Wenn man möchte, kann man hier also rund um die Uhr Sport machen. Wer es gemütlicher mag, für den ist der Wellnessbereich perfekt. Er erstreckt sich über 12.000 Quadratmeter mit unterschiedlichen Pools (Felsenbad, Sportbecken, Soole-Pool) und einer großen Liegewiese, auf der man bei einem Smoothie entspannen kann. Auch Wellnessbehandlungen wie Massagen oder Gesichtsreinigungen gibt es für jedes Bedürfnis. Ich hatte während meiner Woche eine Gesichtsbehandlung (Dr. Sturm Molecular Facial Klassik) und wurde total umsorgt. Meine Haut fühlt sich gleich besser an und bin absolut begeistert! Natürlich gibt es eine riesige Saunalandschaft mit 5 Saunas und 3 Dampfbäder. Alles so groß und schön, dass es komplett unwirklich erscheint. Ich plane auf jeden Fall schon meinen nächsten Trip im Januar zum Stanglwirt. Viel mehr brauche ich gar nicht dazu sagen: Überzeugt euch einfach selbst von den Bildern!
Treuer Begleiter bei unseren Workouts war die Polar A370 Uhr. Sie ist schmal, leicht und passt sich super an das Handgelenk an. Aber natürlich hat sie nicht nur optisch etwas drauf! Die Polar A370 ist ein wasserdichter Fitnesstracker mit einer 24/7 Pulsmessung ohne Gurt. Das ist für mich ganz angenehm, da ich mit einem Gurt nicht meine einzelnen Aktivitäten tracken möchte, sondern meinen kompletten Alltag. Dafür ist die A370 dann perfekt. Auf Basis des Pulses werden dann auch die Kalorien errechnet, die man den ganzen Tag über verbraucht. Besonders wenn man wie ich Kalorien trackt, ist dies super hilfreich, da man die Nahrungsaufnahme jeden Tag individuell an das Ergebnis der Uhr anpassen kann. Ein weiterer großer Punkt, den ich für sehr wichtig halte, ist die Schlafanalyse. Schlaf ist als Sportler ein wichtiges Kriterium für den sportlichen Erfolg, da im Schlaf die Regeneration und der Muskelaufbau geschieht. Die A370 bietet hier eine Schlafanalyse an – es wird die Zeit, Dauer und Qualität des Schlafs gemessen. So seht ihr z.B., um welche Uhrzeit ihr im Durchschnitt am besten schlaft. Dann könnt ihr euer Schlafverhalten anpassen, wenn ihr z.B. um 23 Uhr den tiefsten Schlaf habt, schaut, dass ihr meistens schon um 22 Uhr im Bett seid. So könnt ihr die Regeneration mit Hilfe der Uhr aktiv beeinflussen. Damit man eine detaillierte Auswertung aller Ergebnisse bekommt, ladet euch am besten die Polar Flow App runter (kostenlos). So könnt ihr einen großen Überblick über die einzelnen Tage bekommen und auch nochmal einen Einblick in alle Details, die euch am meisten interessieren, bekommen.
Ich hoffe ihr konntet einen Einblick gewinnen, was wir alles diese Woche erlebt haben und habt ein paar Tipps und Inspirationen mitgenommen ♥
1 comment
Was für eine unglaublich schöne Kulisse!
Sieht nach einem guten Ort aus um sich vom Alltagsstress zu erholen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit zu tun. 🙂